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Manderbacher Besonderheiten
Hier finden sie einige Bilder von Manderbacher Besonderheiten und Einzigartigkeiten.
Die Gaarde, Garten an der Frohnhäuser Straße.
Typisch für unser altes Dorf ist der Garten (Die Gaarde) an der Frohnhäuser Straße mit über 150 Parzellen von jeweils etwa 10 m² Fläche. Die Grundstücke dienen als Gemüse- und Kräutergarten für die Bewohner im alten Ortskern, die bei ihrem Haus keine Gartenfläche besitzen. Allerdings ist die Nutzung in der jüngeren Generation etwas rückläufig. Der Zaun zur Straße hin war in die Jahre gekommen und leider sehr marode. So wurde wurde er von einigen Mitgliedern einer örtlichen Gemeinde in Eigenleistung durch einen neuen Lattenzaun mit Metallpfosten und sieben Gartentürchen, ähnlich der ursprünglichen Optik, ersetzt. Viele neue Häuser in Manderbach haben einen Gemüse- und Obstgarten beim Haus oder am Rande des alten Ortskerns.
Eine unter Denkmalschutz stehende Scheune, an deren Rückwand sich ein Wetterschutz aus Stroh befindet, wurde vom Besitzer restauriert.
Beschreibung: Einzelbaum, Naturdenkmal, Umfang 6m ca. 20m hoch Vermutlich älter als 400 bis 500 Jahre Ausweisungsgrund: Alter, landeskundliche Bedeutung Hute Eiche auf ehemaliger Schafweide. Relikt einer ehemals bedeutsamen bäuerlichen Bewirtschaftungsform Lage: Gemarkung Manderbach, Nebelsberg Flur 3, Flurstück 12/15
Beschreibung: Einzelbaum, Naturdenkmal Umfang 5,20m ca.15m hoch, vermutlich älter als 300 Jahre Ausweisungsgrund: Alter, landschaftsprägende Schönheit Lage: Gemarkung Manderbach, In der Christianswiese Flur 15, Flurstück 106
Blick vom Nebelsberg auf den Wiesengrund.
Der Wiesengrund liegt am südöstlichen Ortsrand von Manderbach und ist eine große Fläche von einzelnen Wiesengrundstücken die meist verschiedene Besitzer haben. Deshalb wurde der zeitliche Ablauf der Heuernte in der Vergangenheit auch besonders geregelt. Siehe den Bericht: Wiesengrund!
Der Badeweiher auf der Waldwiese
In diesem Badeweiher hat meine Generation das Schwimmen gelernt. In jedem Frühjahr wurde das Wasser abgelassen und die Feuerwehr hat dann den Weiher ausgespritzt. Das zulaufende Wasser kam direkt aus einem Bach im Wald und hat sich im Sommer nur wenig erwärmt. Obwohl kein Chlor eingesetzt wurde, war das Wasser sehr klar und die Wasserqualität war gut. Heute dient der Weiher nur noch dem Brandschutz.
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